INHABER ZTM JOCHEN SPITZHORN

Ihre Zähne sind einzigartig.

Bewährte Zuverlässigkeit und hohe Kompetenz zeichnen unser Labor-Team aus. Wir bieten Fräs- und Geschiebetechnik, CAD/CAM Fertigung, Implantatprothetik, individuelle Totalprothetik, Verblendtechnik. Unsere Arbeiten sind individuell auf die

Patienten Bedürfnisse zugeschnitten.

 

Zahnimplantate bieten mehr Lebensqualität

Künstliche Zahnwurzeln sind belastbar wie die eigenen Zähne
und sie erfüllen höchste ästhetische Ansprüche

Immer mehr Patienten wünschen sich als Zahnersatz Zahnimplantate. Diese haben sich in der Zahnmedizin seit Jahrzehnten bewährt. Aus Fachkreisen ist bekannt, dass allein in Deutschland jährlich mehrere hunderttausend Implantate eingesetzt werden.

Ein Implantat ist eine künstliche, schraubenähnlich gestaltete „Zahnwurzel“ aus dem körperverträglichen Metall Titan oder Keramik. Es wird operativ - unter lokaler Betäubung

oder in Vollnarkose - in den Kiefer eingesetzt. Dort verwächst es mit dem Knochen.

Nach der Einheilphase können Einzelkronen, Brücken oder Prothesen fest und sicher auf den Implantaten befestigt werden. Bei entsprechender medizinischer Indikation können Implantate

auch für eine herausnehmbare Zahnlösung vorbereitet werden.

Patienten schätzen an Implantaten, dass sie damit einen festen, belastbaren Zahnersatz erhalten, der bei guter Pflege und Mundhygiene viele Jahre hält. Außerdem sieht Implantatzahnersatz sehr schön aus, da er den echten Zähnen sehr nahe kommt. Die neuen Zähne steigern in hohem Maße die Lebensqualität, weil sie ein sicheres Gefühl beim Essen, Kauen und Lachen geben. Darüber hinaus müssen beim Schließen von Zahnlücken durch Implantate keine gesunden Nachbarzähne beschliffen werden, wie es bei herkömmlichen Brücken notwendig ist. Implantate können auch bei Patienten eingesetzt werden, die völlig zahnlos sind und bisher eine herausnehmbare Prothese tragen mussten.

Die Implantation ist praktisch bei allen gesunden Patienten, nahezu ohne Altersbegrenzung, möglich.

 

Knochenaufbau vor der Implantation - was ist das?

Wir erwähnten bereits, dass auch völlig zahnlose Patienten, die noch vor einiger Zeit nur mit herausnehmbaren Zahnprothesen versorgt werden konnten, durch Implantate wieder feste Zähne erhalten können. Um jedoch implantieren zu können, muss ausreichend Kieferknochen vorhanden sein, damit das Implantat fest darin einwachsen kann. Jedoch bei vielen langjährigen Prothesenträgern hat sich der Kieferknochen im Laufe der Zeit stark abgebaut.

Für diese Patienten gibt es eine gute Nachricht:

 

Der Kieferknochen kann wieder aufgebaut werden.

Für den Knochenaufbau gibt es verschiedene Verfahren und Materialien. Welche Methode im Einzelfall angewandt werden kann, ist abhängig von der Struktur des Knochens, der Höhe des

Kieferkammes und anderen Faktoren. In vielen Fällen können durch mikrochirurgisches Einsetzen von speziellem Knochenaufbaumaterial Gewebe und Knochen wieder nachwachsen. Damit sind die Voraussetzungen gegeben, um Implantate einsetzen zu können.

 

Eine spezielle Art des Knochenaufbaus ist der sogenannte „Sinuslift“,

der häufig bei Zahnimplantationen im Oberkiefer erforderlich ist. Denn im Seitenzahnbereich des Oberkiefers ist die Knochenqualität in der Regel schlechter als im Unterkiefer. Aufgrund

der stark ausgewölbten Kieferhöhle ist meist nicht genügend eigener Knochen vorhanden, um das Implantat fest zu verankern. Über einen operativen seitlichen Zugang zur Kieferhöhle, der

unter örtlicher Betäubung im Mund erfolgt, wird zwischen Kieferhöhlenboden und Kieferhöhlenschleimhaut Knochenaufbaumaterial eingebracht, was zu einer Erhöhung des

Knochens führt.

FRONTZAHN/ÄSTHETIK

VENEERS/SCHALEN

METALLFREIE VERSORGUNG

HERSTELLUNG ZAHNERSATZ